In den Grenzen: Wienfluss - Treitlstraße - Wiedner Hauptstraße - Frankenburggasse - Karlsgasse - Favoritenstraße - Waltergasse - Schaumburgergasse - Wiedner Hauptstraße - Große Neugasse - Rienößlgasse - Kleine Neugasse - Margaretenstraße - Kettenbrückengasse
Historische Abweichungen: - Pfarrmatriken ab 1783, davor bei St. Stephan - Bei der Pfarrgründung umfasste die Pfarre ein Gebiet, das im Westen ungefähr von der Beugung des Wienflusses bei der heutigen Pilgramgasse über die Zentagasse bis zur Linie begrenzt wurde. Schon 1788 allerdings fiel das nordwestliche Gebiet zwischen Wienfluss und Margaretenstraße an St. Josef zu Margareten, das östlich angrenzende Gebiet zwischen Wienzeile, Schleifmühlgasse, Margaretenstraße und Heumühlgasse an St. Karl (ging 1926 zum Pfarrgebiet Wieden-Paulanerkirche zurück). Das südwestliche Gebiet zwischen Margaretenstraße, Wiedner Hauptstraße und Linie kam zwischen 1821 und 1829 zu St. Florian in Matzleinsdorf (umfasst heute, wie es scheint, genau, das Gebiet von St. Thekla). - Auch das Gebiet des Wiedner Landbezirks außerhalb der Linie, angrenzend an die Pfarren Inzersdorf und Oberlaa, wurde als dazugehörig betrachtet, bis es 1866 der neuen Pfarre St. Elisabeth zugeschlagen wurde, 1876 zur neuen Pfarre St. Johann Evangelist kam, während dessen südlicher Teil 1901 an die neue Pfarre St. Anton fiel. - Zur ursprünglichen Ostgrenze vor 1866 siehe St. Karl - Zum Gebietsverlust an die 1866 neugegründete Pfarre St. Elisabeth siehe dort.