02., St. Johann Nepomuk

Pfarrbereich:

(c)Erzdiözese Wien

Gebiet des Frachtenbahnhofes Praterstern zwischen Nordbahnstraße,Vorgartenstraße und Lassallestraße - Praterstern - Helenengasse - Franzensbrückenstraße - Donaukanal - Aspernbrückengasse - Praterstraße - Zirkusgasse - Kleine Mohrengasse - Rotensterngasse - Große Mohrengasse und Verlängerung - Novaragasse - Pillersdorfgasse - Große Stadtgutgasse - Rueppgasse - Mühlfeldgasse

Historische Abweichungen:

• Die Pfarre wurde 1786 gegründet und erhielt in der Leopoldstadt von St. Leopold und St. Josef das Gebiet östlich der heutigen Zirkus- und Aspernbrückengasse sowie diepfarrlich bisher nicht verwesten unbesiedelten Gebiete Prater, Krieau und Freudenau.
• 1874 kam im Zuge der Donauregulierung im Norden das Gebiet des heutigen Frachtenbahnhofs Praterstern und des Handelskais hinzu
• 1900 wurde die Grenze zu St. Leopold und St. Josef hauptsächlich zu Gunsten von St. Johann neu geregelt.
• 1909 wurde das am neuen linken Donauufer gelegene Pfarrgebiet zur Pfarre Kaisermühlen gebildet.
• 1921 wurde die neue Pfarre Donaustadt gegründet und dessen Pfarrbereich vollständig aus St. Johanner Gebiet entnommen (Grenzen siehe dort).

Link zu Karte mit Pfarrgrenzen Wien vor 1784 (zur Verfügung gestellt von Felix Gundacker)