19., Heiligenstadt
Pfarrbereich:
(c)Erzdiözese Wien
In den Grenzen: Kahlenbergerstraße, Dennweg, Eroicagasse, Hammerschmidtgasse, Greinergasse, Steinbichlweg, Grinzingerstraße, Muthgasse, Halteraugasse und Verlängerung zur Muthgasse, südlich der Kleingartensiedlung und östlich des Döblingerbades zum Aussichtsweg, Karl-Decker-Weg, Klabundgasse, Gallmeyergasse, Hohe Warte, Haubenbiglstraße, westlich Huleschgasse und Neugebauerweg, Verlängerung zur Rudolf-Kassner-Gasse und zur Kreuzung Amalgergasse/Langackergasse, nordwärts weiter zur Kreuzung Kahlenbergerstraße/Wildgrubgasse, Wildgrubgasse
Historische Abweichungen:
- Pfarrmatriken ab 1683, für Matriken keine Vorpfarre
- Grinzing und Nußdorf bis 1783 bei Pfarre Heiligenstadt, danach eigene Pfarren
- Unterdöbling bis 1783 bei Pfarre Heiligenstadt, danach bei Pfarre Döbling
- Unterheiligenstadt bis 1946 bei Pfarre Heiligenstadt, danach eigene Pfarre. Mithin umfasste der südliche Teil der Pfarre Heiligenstadt von 1873 bis 1946 das Gebiet zwischen dem Donaukanal und den Grenzen der Pfarren Liechtental und Döbling.
- 1811-1873 Josefsdorf (Kahlenberg und Leopoldsberg) bei Pfarre Heiligenstadt, davor und danach bei Pfarre Kahlenbergerdorf
- Mit der Pfarrgründung Nußdorfs gehört zur Pfarre Nußdorf auch ein Streifen zwischen Wienerstraße und Döblinger Bach, der in der Zeit bis 1820 wieder an Heiligenstadt vorlorengeht, 1820 abermals zu Nußdorf umgepfarrt wird, und 1873 zu Heiligenstadt zurückkehrt
- 1829 Verlust der Spittelau, 1832 des Nußbergs an die Pfarre Nußdorf
- 1873 Rückkehr der Spittelau zur Pfarre Heiligenstadt, des Kahlen- und Leopoldsbergs zur Pfarre Kahlenbergerdorf
- 1903 geringfügige Änderungen an der westlichen Pfarrgrenze
Link zu Karte mit Pfarrgrenzen Wien vor 1784 (zur Verfügung gestellt von Felix Gundacker)