822 wird eine Kirche in Uualdgeringun erwähnt. Die Päpste Eugen III. u. Luzius III. bestätigen 1145 u. 1183 die Kirche dem Domkapitel. 1421 wird. Vlr(icus) Hafenprätel als vicarius von Walkring aufgeführt. Seit dem Ende des 16. Jhs galt W als dem Domkapitel inkorporiert. Bis zur Säkularisation präsentierte das Domkapitel, danach bis 1918/28 der Landesherr. Seit 1918/28 hat der Bischof das freie Verleihungsrecht. - 1608 wurde Gebelkofen aus der Pfarrei Obertraubling nach W umgepfarrt. Seit 1780 wurde Oberhinkofen, das bis dahin durch das Regensburger Jesuitenkolleg betreut worden war, provisorisch durch W versehen, bis es 1817 der Pfarrei Obertraubling zugeteilt wurde. Heute Pfarreiengemeinschaft Thalmassing-Wolkering-Gebelkofen.
Matrikel: Von ca. 1769-1820 auch für Oberhinkofen.
Ortschaften in der Pfarrei (Stand 1997): Wolkering, Gebelkofen, Höselberg, Irlbach, Königshäusl, Neuhaus, Rauschberg, Stockhof.