Gründung um 800: durch Liudger 1181: Ersterwähnun des Kirchspiels 1980: Teilgebiet der Bauerschaft Hüttrup von Schmedehausen Von Greven St. Martinus wurden abgepfarrt 12. Jh.: Gimbte St. Johannes d. T. 12. Jh.: Teilgebiet von Westerode an Nordwalde St. Dionysius 13. Jh.: Hembergen St. Servatius 1887: Schmedehausen Zu den hl. Schutzengeln (Kapellengemeinde; 1963: seesorglich selbständiges Pfarrrektorat) 1907: Teilgebiet der Bauerschaft Fuestrup an Westbevern St. Cornelius und Cyprianus 1907: Teilgebiet der Bauerschaft Hembergen an Hembergen St. Servatius 1921: Teil der Bauerschaft Westerode an Hansell St. Johannes Nepomuk 1939: Reckenfeld St. Franziskus von Assisi (1956: Pfarrei) 1949: Teil der Bauerschaft Fuestrup nach Gelmer St. Josef 1953: Greven St. Mariä Himmelfahrt (1954: Pfarrei) 1954: Greven St. Josef (1954: Pfarrei) 1958: Bockholt St. Wendelin (seelsorglich selbständiges Pfarrrektorat) Fusion 31.12.2004: Zusammenlegung von Bockholt St. Wendelin, Greven St. Martinus (wird Pfarrkirche) und Schmedehausen Zu den Hl. Schutzengeln 01.01.2006: Zusammenlegung von Greven St. Mariä Himmelfahrt und Greven St. Martinus [1. Neugründung] (wird Pfarrkirche) 11.11.2012: Zusammenlegung von Greven St. Martinus [2. Neugründung] (wird Pfarrkirche) und Greven St. Lukas Nachfolger 31.12.2004: Greven St. Martinus [1. Neugründung] (J 732) 01.01.2006: Greven St. Martinus [2. Neugründung] (J 795) 11.11.2012: Greven St. Martinus [3. Neugründung] (J 878) Heutige kommunale Zugehörigkeit Stadt Greven, Kreis Steinfurt Pfarrarchiv ist – mit Ausnahme der Kirchenbücher und fünf Akten – vor Ort Bestandsumfang Akten: A 1 – 5 Kirchenbücher Laufzeit 1645 – 1983 Findmittel Findbuch J 078 a [z. T. im Bistumarchiv] Findbuch J 078 b [Pfarrei] Findbuch/Bücherverzeichnis J 078 c [Pfarrei] Kirchenbuchliste (mit Zivilstandsregistern)