Lenzfried
jetzt: Kempten-Lenzfried, St. Magnus; mit Aschen, Bachen, Bachtelmühle, Binzenried, Birken, Bockarten, Burgstall, Dolders, Drahtzug, Durchlaß (Ortsteil der Stadt Kempten), Eggen, Falchen (Ortsteil von Schelldorf), Felben, Greinats, Grub, Grünschlößle, Hafenthal/E(i)fratsberg/S(e)ifriedsberg, Hasenbühl, Haßberg, Hinterholz, Hochstraß, Höflings, Höhle, Hub, Kargen, Klingen, Kottern-Neudorf (Ortsname erloschen, Kottern und Neudorf wurden 1962 mit Schelldorf und Drahtzug zum Ort St. Mang vereinigt, die seit 01.05.1928 bestehende Pfarrei Kottern-Neudorf wurde 1962 umbenannt in Kempten-St. Mang, Mariä Himmelfahrt{1}), Letten, Leubas, Leupolz, Leupratsried, Moos, Motzen, Oberbühl, Oberer Spitalhof (Ortsteil der Stadt Kempten), Oberwies, Reinharts, Rockhöflings, Rosenau (Ortsteil der Stadt Kempten), Rößlings, Schatten, Schelldorf, Schnattern, Segger, Seifriedsberg, Sommers, Steig, Sterklings, Tannach, Tannen, Tiefenbach, Tiefenbacher Ösch (Ortsteil der Stadt Kempten), Unterbühl, Untere Bachtelmühle, Unterer Spitalhof (Ortsteil der Stadt Kempten), Unterwies, Ursulasried, Voglsang, Waldmanns, Wageggerhäusl (abgegangen), Weidachsmühle, Wettmannsberg, Wilhelmshöhe und Ziegelstadel. Fußnoten: 1) zum Ort vgl. HONB Kempten, Artikel 1034. Sankt Mang, zur Pfarrei vgl. ABl. Nr. 12 vom 21.05.1928 und GV-PfAkt Lenzfried Filiale Kottern-Neudorf (2. Teil, noch ohne Signatur)
Bd. 2, T 1681-1726, HS 1681-1738, fehlt und ist nicht verfilmt, ist nicht auffindbar Bd. 14, Spons. 1839-1874, fehlt und ist nicht verfilmt, ist nicht auffindbar