Kirche und Pfarrei werden 1353 erstmals erwähnt. Später war Sießen Filial von Dietenheim und wurde erst 1818 wieder zur selbstständigen Pfarrei erhoben. Dabei wurden auch Hörenhausen, Jetzhöfe, Weihungszell und Grubach von der Pfarrei Dietenheim nach Sießen umgepfarrt. Die heutige Pfarrkirche St. Maria Magdalena wurde 1907 erbaut. Ein Vorgängerbau aus dem Jahre 1353 wurde 1709 durch einen barocken Bau ersetzt, der im heutigen Chor noch enthalten ist.
Pfarrerliste 1817 - 1995; Familienregister I ca. 1762 - 1978; Index am Schluss; Beilagen: Gefallene des Zweiten Weltkriegs aus Sießen am Wald; Familienregisterauszüge; Abzüge von Familien 1950 - 1956.
Lagerungsort
Akz. Nr. 69/2018
M 0444, B 013
Familienregister II Weihungszell
ca. 1741 - 1977
Matrikeltyp
Familienbuch - Index
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1741
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1977
Inhalt
Index am Schluss;
Beilagen:
Priester und Ordensberufe der Pfarrei Sießen i. W., erstellt ca. 1972, umfasst Geburtsjahrgänge 1886-1931;
Ausländische Gastarbeiterfamilien 1973;
Einwohnerstatistik Sießen i. W. 1974;
Mitteilung einer Eheauflösung 1974;
Zählung Gottesdienstbesucher 12.12.1977;
Auflistung von evangelischen, konfessionslosen und nur zivilgetrauten Personen ca. 1977/1978.