Hinznang

St. Gertrud

1275 wird die Pfarrei im Liber decimationis erwähnt. Um 1400 wurde Hinznang Filial der Pfarrei Frauenzell. Seit 1812 bzw. 1834 (Jahr der Errichtungsurkunde) ist Hinznang wieder selbständige Pfarrei. Die Pfarrkirche Sankt Gertrud stammt aus spätgotischer Zeit mit Umbauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

Filialen: Vogelberg, Emerlanden, Emerlander Mühle, Unterselach, Isgazhofen, Hitzenlinde, Schmidsfelden, Winterberg, Jörger, Oeschhof, Unterhitzenlinde, Weidach.

Matriken (1812 - 1873) 3 gesamt

Signatur

M 0027, B 001 Taufen 1812 - 1873
Matrikeltyp
Taufen
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1812
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1873
M 0027, B 002 Trauungen, Beerdigungen 1812 - 1872
Matrikeltyp
Trauungen
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1812
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1872
Inhalt

Trauungen 1813 - 1868;
Beerdigungen 1812 - 1872.

M 0027, B 003 Firmungen 1829 - 1861
Matrikeltyp
Weitere
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1829
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1861

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