Eglofs
St. Martinus
Kirche und Pfarrei werden erstmals 1275 erwähnt. Das Patronat war zuerst bei der Grafschaft, ab 1522 wurde es dem Spital Wangen inkorporiert. Die Pfarrkirche wurde 1765/66 an den älteren Turm angebaut.
Filialen: Bellmannshöfle, Biegen, Greut, Heuberg, Kolbenberg, Waibel, Zimmermann, Aschen, Bühl, Burg, Edenhaus, Eyb, Halden, Hochberg, Hofs, Birkhardt, Laidraz, Linzgis, Dämpferhof, Fuchshof, Hinterberg, Hintergreut, Huttershöfle, Lochershöfle, Schwinders, Malaichen, Mühlbolz m. Schnaidthöfle, Mühlhalden, Obervorholz, Reute, Schaulings, Schnaidt, Buchenberg, Kaltenherberg, Stall, Moos, Staudach, Steinberg, Tal (Eglofstal), Untervorholz.
Im Diözesanarchiv Rottenburg wurden sog. Mischbände (= Register, in denen mehrere Arten von Kasualien eingetragen sind) in manchen Fällen horizontal erschlossen. Das heißt, bei Mischbänden wurden immer erst die Taufen, dann die Trauungen und dann die Beerdigungen erfasst, unabhängig von der tatsächlichen Reihenfolge der Einträge im Kirchenbuch. Die Reihenfolge der Erschließungsdaten zu den einzelnen Kasualien in Mischbänden kann also von der Reihenfolge der Einträge im Kirchenbuch abweichen.