Die Kirche wird erstmals 1275 genannt, das Patrozinium St. Martin 1447. Die heutige katholische Pfarrkirche stammt aus dem 15. Jahrhunderts und wurde 1777/78 umgebaut und erweitert. Das Filial Hürbelsbach hatte ursprünglich einen eigenen Pfarrer, den zunächst das Kloster Anhausen und seit 1418 das Hochstift Konstanz einsetzte.
Taufen 1686 - 1722; Beerdigungen 1686 - 1710, 1722; Liste der Pfarrer 1385 - 1888; Chronikalische Notizen über Pfarrei und Kirche; Trauungen 1686 - 1719; Firmungen 1696, 1709; Trauungen 1720 - 1722; Geschlechtertafel der Grafen und Herren von Rechberg und Rothenlöwen mit Urkundenabschriften ca. 1202 - 1846.
M 0615, B 004
Taufen, Firmungen, Trauungen, Beerdigungen
1723 - 1766
Matrikeltyp
Taufen - Trauungen
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1723
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1766
Inhalt
Taufen 1723 - 1766; Trauungen 1723 - 1766; Beerdigungen 1723 - 1766; Firmungen 1763, 1724 - 1748; Beerdigungen Kinder 1751 - 1756; Chronikalische Notizen: 1745 Ausstellung von Reliquien zur öffentlichen Verehrung,1746 Abhaltung einer Mission durch Wilhelm Haufen SJ, 1748 Altarkonsekration in der Barbarakapelle auf dem Ramsberg, 1749 Errichtung eines Altars zu den 14 hl. Nothelfern, 1755 Bericht über die Primiz des Ignatius Merz SJ am Weißen Sonntag, 1765 Wilhelm Haufen zelebrierte 14 Tage in der Pfarrkirche.