Braunsbach
St. Sebastian
Braunsbach war vom 12. Jahrhundert bis zur Einführung der Reformation 1529 eine selbstständige Pfarrei. Nach dem Rückfall Braunsbachs an Würzburg begann 1714 die Ansiedlung von Katholiken, die ab 1727 ihren Gottesdienst in einer im Westflügel des Schlosses eingerichteten Kapelle feiern durften. Bis 1735 wurde die Gemeinde von den Comburger Kapuzinern betreut, anschließend von den Franziskanern aus Kupferzell. 1806 erfolgte die Erhebung zur Pfarrei.
Filialen: Langenburg, Schaalhof, Döttingen, Jungholzhausen, Dörrhof, Zottishofen, Steinkirchen, Bächlingen, Herrenmühle, Hürden, Nesselbach, Söllbot, Obersteinach, Altenberg, Brachbach, Niedersteinach, Sandelsbronn, Arnsdorf, Rückertsbronn, Geislingen am Kocher, Orlach, Elzhausen, Ziegelhütte, Atzenrod, Ludwigsruhe, Neuhof, Oberregenbach, Königsmühle, Unterregenbach.