Mamming

Erste Erwähnung 1326 als Maemming. Der erste namentlich bekannte Pfarrer war 1372 der Regensburger Domherr Ulreich von Strawbing. Bis 1614 besetzte der Bischof die Pfarrei M, seitdem übten der Bischof u. der Landesherr wechselweise das Präsentationsrecht aus, seit 1918/28 liegt das Verleihungsrecht beim Bischof. - Das 1846 gestiftete Inkuratbenefizium Bubach wurde 1909 in ein Kuratbenefizium umgewandelt. - Der Weiler Kuttenkofen kam 1866 von M nach Griesbach. Kleinpilberskofen wurde 1909 von M nach Gottfrieding umgepfarrt. Heute Pfarreiengemeinschaft Mamming-Niederhöcking.

Ortschaften in der Pfarrei: Adlkofen, Bachhausen, Benkhausen, Graflkofen, Heilberskofen, Hirnkofen, Hof, Mammingerschwaigen, Pilberskofen, Rosenau, Schellmühl, Seemannskirchen.

Kuratbenefizium Bubach: Bubach, Attenberg, Berg, Dittenkofen, Ruhsam, Schneiderberg, Vollnbach.