Gehlenberg St. Prosper (früher Neuarenberg)
Gründung:
1831 Pfarre aus den Gemeinden Neulorup (ehemals Kirchspiel Lorup) und Neuarenberg (ehemals Kirchspiel Werlte)
Abgepfarrt von:
1831 Werlte St. Sixtus (der Teil Neuarenberg)
1831 Lorup Mariä Himmelfahrt (der Teil Neulorup)
Abpfarrungen:
1949 Teile an Rastdorf St. Marien
Pfarreiengemeinschaft:
Pfarreiengemeinschaft Abraham
mit Bockhorst-Neuburlage St. Marien, Breddenberg St. Michael, Esterwegen St. Johannes und Hilkenbrook St. Johannes
Heutige kommunale Zugehörigkeit:
Gehlenberg zusammen mit Neuvrees hieß von 1809 bis 1939 Neuarenberg, ab 1939 mit der Zusammenlegung mit Neulorup wieder Gehlenberg.
Vor der Gebietsreform war Gehlenberg ein Dorf im Hümmling im Landkreis Emsland (Niedersachsen), seit 1974 ist es ein Stadtteil von Friesoythe im Landkreis Cloppenburg (Niedersachsen). Während Friesoythe zum Bistum Münster gehört (Offizialatsbezirk Vechta), ist Gehlenberg weiterhin dem Bistum Osnabrück zugeordnet.
Ortsteile des Kirchspiels:
Gehlenberg, Neulorup, Neuvrees