Kessel, St. Stephanus

Gründung
Gründung auf dem Reichshof Ketele (später toe Overbrueck)
Kirchengründung könnte als Hofkapelle in fränkische Zeit zurückreichen
1255: Übertragung des Patronatsrechts an das Kloster Grafenthal im Kirchspiel Asperden
1817/1823: Eingemeindung von Grunewald und Sandstege aus dem holländischen Ottersum
1804 bis 1821: Sukkursale der Kantonskirche in Goch
Fusion
15.11.2015: Zusammenlegung von Asperden St. Vincentius, Hassum St. Willibrord, Hommersum St. Petrus, Hülm St. Mariä Opferung, Kessel St. Stephanus und Pfalzdorf St. Martinus (wird Pfarrkirche).
Nachfolger
Goch, St. Martinus (J 918)
Heutige kommunale Zugehörigkeit
Stadt Goch, Kreis Kleve
Pfarrarchiv liegt als Depositum im Bistumsarchiv (J 181)
Bestandsumfang

Akten: A 1 – 20
P 1 – 2  
Kartons: K 1 – 18, 21 – 28
Kirchenbücher
Laufzeit
1536 – 1993
Findmittel
Findbuch J 181
Kirchenbuchliste


 


Die Kirchenbücher, die die Taufen von 1659 bis 1943, die Heiraten von 1684 bis 1943, die Sterbeeinträge von 1684 - 1944 und die Firmungen von 1697 bis 1947 enthalten, sind verlustig und können deshalb nicht gezeigt werden.