Burlo, St. Marien
Gründung
1220: Errichtung einer Kapelle mit Begräbnisrecht
1242: Seelsorgebezirk
1245: Priorat Mariengarden, seit 1407 Groß Burlo
1448: nach Aufhebung des Wilhelmiterordens Überführung des Klosters zu den Zisterziensern
1803: Aufhebung des Klosters
1821: Übernahme der Seelsorge durch Weltgeistliche
1921: Übertragung der Seelsorge an die Hünfelder Oblaten, die im Kloster eine Missionsschule eingerichtet hatten
1966: vermögensrechtlich selbständiges Pfarrrektorat
1987: Pfarrei
Abpfarrung von
Borken St. Remigius
Fusion
13.07.2013: Zusammenlegung von Weseke St. Ludgerus (wird Pfarrkirche), Burlo St. Marien und Borkenwirthe Heilig Kreuz
Nachfolger
Weseke St. Ludgerus [Neugründung] (J 893)
Heutige kommunale Zugehörigkeit
Stadt und Kreis Borken
Pfarrarchiv liegt als Depositum im Bistumsarchiv (J 145)
Bestandsumfang
Kartons: K 1 - 11
Kirchenbücher
Laufzeit
1768 - 1976
Findmittel
Inventar J 145
Kirchenbuchliste