Holzhausen-St. Valentin

Bemerkung zur Ortsgeschichte:
Diemannskirchen war eine Filiale der Pfarrei Holzhausen (bis 1832), allerdings gehörten einige Häuser zur Pfarrei Vilsbiburg (Diözese Regensburg). 1867 wurden beide Teile als Expositur der Pfarrei Geisenhausen vereinigt. 1854 wurde die Filiale Diemannskirchen aus der Pfarrei Holzhausen in die Pfarrei Geisenhausen umgepfarrt, wobei die in Holzhausen für Diemannskirchen nach 1832 getrennt geführten Pfarrbücher dem Pfarramt Geisenhausen übergeben wurden. Gleichzeitig erhielt Holzhausen von der Pfarrei Geisenhausen die Ortschaften Burg, Kammerlehen, Loh, Schrannen, Seidhub, Thal und Wölflau.

Bemerkung zur Kirchenbuchführung:
Für Diemannskirchen liegen Abschriften aus den Matrikeln der beiden Pfarreien Holzhausen und Vilsbiburg vor.

zugehörige Orte:
Adlhub; Aiteröd; Amersöd; Asang; Aukam; Blamberg; Blashueb; Brandlmairbach; Bürg; Feld; Frauenhaarbach; Friesing; Gerzen; Haarbach; Hermannskirchen; Hochenreut; Hofstetten; Holzhäuseln; Holzhausen; Ippenberg; Kammerlehen; Königsreut; Kurzbach; Loh bei Haarbach; Loh bei Schrannen; Maierbach; Motting; Niedermühle; Oberhaarbach; Oberlanding; Pfaffenbach; Reichenöd; Reinthal; Reisach; Schnedenhaarbach; Schrannen; Seidlhueb; Steinberg; Tattendorf; Thal; Unterlanding; Vilssöhl; Wiethal; Wimm; Wölflau


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