Oberhausen bei Weilheim

früher: Hausen unterm Wildenberg/Willberg/Willeberg{1} mit Achberg, Berg, Brucker (in Maxlried aufgegangen), Eyach, Greutt/Kreut (abgegangen), Kirnberg, Kreilhof, Maxlried, Roßlach (abgegangen), Schmitten (in Oberhausen aufgegangen), St. Nikolaus/Bergerried und Thalhausen bis ca. 1806 mit Grasleiten (danach siehe Huglfing) Berg und Oberhausen waren ehemals eigene Pfarreien des Klosters Polling, von 1802/03 bis 1964 Filialen der Pfarrei Huglfing (aber mit eigener Matrikelführung{2}), 1935 zur Expositur Berg-Oberhausen erhoben; Oberhausen ist seit 01.07.1964 wieder Pfarrei, Berg Filiale von Oberhausen. Fußnoten: 1) Vgl. Der Landkreis Weilheim-Schongau. Tradition und Fortschritt, hrsg. v. Landratsamt Weilheim-Schongau, [mit Texten von] Max Biller und Helmut Schmidbauer, [Weilheim i. OB 2004], S. 80, Signatur: Arch B 418; Gemeinde Oberhausen, in: Georg Paula, Stefanie Berg-Hobohm, Landkreis Weilheim-Schongau, Halbbd. 1 [= Denkmäler in Bayern I.23], München 2003, S. 182-188 (182), Signatur: Arch C 7a 2) siehe aber Seelenbeschrieb o.J. [nach 1806] von Huglfing, der auch Oberhausen und Berg einschließt