Eglfing

auch: Obereglfing; mit Untereglfing (auch Thal genannt); teils mit Tauting (bis 1784 Filiale von Aidling, ab 1784 Filiale von Eglfing); bis ca. 1800 mit Spatzenhausen (s. auch eigene Matrikeln und Matrikeln Obersöchering); bis 1784 teils mit Uffing, St. Gregor (sonst Pfarrei Uffing); bis ca. 1840 teils mit Hechenrain (sonst Pfarrei Uffing); bis ca. 1835 teils mit (Ober-?) Schöffau (sonst Pfarreien Uffing und Seehausen, eigentlich Filiale der Pfarreien Staffelsee/Seehausen und (bis in das 19. Jahrhundert?) auch Eglfing); bis 1835 mit Heimgarten (entstanden 1805, danach Pfarrei Uffing); ca. 1805-1835 mit Luketsried (sonst Pfarrei Seehausen); mit Fent, Hainzen, Hollmayr und Horner{1} (alle abgegangen?); Einträge für die Orte „auf dem hintern und vordern Rain“/„in den Rieden“: Brand(ner), Buch/Sailer, Guggenberg, Harberg, Kalkofen, Matzlmoos/Schacker/Schägger, Sallach, Spindler und Unkundenwald (alle bis ca. 1806 eigentlich Filialen der Pfarrei Eglfing) siehe Matrikeln Uffing und teilweise auch Seehausen. Fußnoten: 1) bei Gailler, Kapitel Weilheim, S. 130, genannt