Kraudorf St. Gertrud

Heutige kommunale Zugehörigkeit: Geilenkirchen

Pfarrgeschichte:
Ersterwähnung: 1451

"1451 wird zum ersten Mal eine "kyrche zo Kruytdorp" erwähnt. 1521 wurde der Priester Hubert Hutman (+ 1563) vom Jülicher Herzog dem Dechant von Susteren als Pastor für Kraudorf präsentiert. Er war gleichzeitig Vikar des Johannesaltars in Randerath. Damals hatte die Pfarre etwa 250 "Kommunikanten". Bei der Einrichtung des ersten Bistums Aachen 1804 kam die Pfarre vom Bistum Lüttich an das neue Bistum und wurde dem Kanton Geilenkirchen zugeteilt. Als das wiedererrichtete Erzbistum Köln 1927 eine Neuorganisation vornahm, wurde aus dem Kanton das Dekanat Geilenkirchen. Seitdem gehört die Pfarre zu diesem Dekanat."

Aus: Handbuch des Bistums Aachen. Dritte Ausgabe, hg. vom Bischöflichen Generalvikariat Aachen, Aachen 1994, S. 710.

Pfarrbezirk: Kraudorf, Hoven, Kogenbroich, Leerodt, Nirm, Zumdahl

Matriken (1631 - 1804) 6 gesamt

Signatur

KB 268_3 Trauungen 1758 - 1804
Matrikeltyp
Trauungen
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1758
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1804
Kommentar

Mischbuch

KB 268_4 Sterbefälle 1757 - 1804
Matrikeltyp
Sterben
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1757
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1804
Kommentar

Mischbuch

KB 269_4 Sterbefälle 1798 - 1804
Matrikeltyp
Sterben
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1798
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1804
Kommentar

Mischbuch

KB 269_3 Trauungen 1798 - 1804
Matrikeltyp
Trauungen
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1798
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1804
Kommentar

Mischbuch

KB 269_2 Taufen 1756 - 1798, 1798 - 1804
Matrikeltyp
Taufen
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1756
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1804
Kommentar

Mischbuch

KB 268_2 Taufen 1631 - 1704
Matrikeltyp
Taufen
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1631
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1704
Kommentar

Mischbuch