Kirchberg St. Martin

Heutige kommunale Zugehörigkeit: Jülich

Pfarrgeschichte:
Ersterwähnung: 922

"922 schenkte eine Frau Gerbirga u. a. Kirche und Land in Kirigberge dem Kölner Erzbischof Hermann (890-925), um damit das Kölner St. Ursulastift auszustatten. Der Papst, und 1550 an seiner Stelle der Jülicher Herzog, hatte das Besetzungsrecht der Pfarre abwechselnd mit der Äbtissin von St. Ursula. Sie behielt das Patronatsrecht über die Kirche bis zur Aufhebung des Stiftes. Im 16. Jh. gehörten zu Kirchberg die Kapellen Bourheim, Linzenich und Lorsbeck. Bei der Einrichtung des ersten Bistums Aachen 1804 wurde Bourheim abgetrennt und zur Pfarre erhoben. Kirchberg gehörte stets zum Dekanat Jülich."

Aus: Handbuch des Bistums Aachen. Dritte Ausgabe, hg. vom Bischöflichen Generalvikariat Aachen, Aachen 1994, S. 380.

Pfarrbezirk: Kirchberg, Gut Linzenich

Matriken (1795 - 1933) 6 gesamt

Signatur

KB 630_2 Taufen 1795 - 1846
Matrikeltyp
Taufen
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1795
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1846
Kommentar

Mischbuch

KB 631_2 Taufen 1846 - 1933
Matrikeltyp
Taufen
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1846
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1933
Inhalt

enthält auch:
- Liste der Pfarrer von Kirchberg [S. 1-2]

Kommentar

Mischbuch

KB 630_3 Trauungen 1795 - 1845
Matrikeltyp
Trauungen
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1795
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1845
Kommentar

Mischbuch

KB 630_4 Sterbefälle 1795 - 1845
Matrikeltyp
Sterben
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1795
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1845
Kommentar

Mischbuch

KB 631_3 Trauungen 1846 - 1933
Matrikeltyp
Trauungen
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1846
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1933
Kommentar

Mischbuch

KB 631_4 Sterbefälle 1846 - 1933
Matrikeltyp
Sterben
Beginn Datumsbereich
1. Januar 1846
Ende Datumsbereich
31. Dezember 1933
Inhalt

enthält:
- Taufen, 1846-1924
- Heiraten, 1846-1933
- Sterbefälle, 1846-1914

enthält auch:
- Liste der Pfarrer von Kirchberg [p. 1-2]

Kommentar

Mischbuch

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