Werth, St. Peter und Paul
Gründung
1336: Ersterwähnung der Burgkapelle
1426: Versuch, sich aus dem Kirchspiel Bocholt zu lösen
1447: Entscheidung des Bischofs, dass Werth im Pfarrsprengel Bocholt bleibt, aber Ernennung eines Kaplans mit pfarrlichen Befugnissen
1567 bis 1709: Reformiertes Bekenntnis
seit 1718: Seelsorge durch Bocholter Minoriten
1764: Pfarrei (Umgestaltung des Saales im Werther Schloss zur Kirche)
1832: Überlassung des Kirchengebäudes vom Fürsten Salm-Salm
Abpfarrung von
Bocholt St. Georg
Fusion
2014 Zusammenlegung von Isselburg St. Bartholomäus, Anholt St. Pankratius (wird Pfarrkirche), Werth St. Peter und Paul sowie Hl. Dreifaltigkeit Schüttenstein Pfarrrektoratsgemeinde Ssm. Trinitas
Nachfolger
Isselburg St. Franziskus (J 901)
Heutige kommunale Zugehörigkeit
Stadt Isselburg, Kreis Borken
Pfarrarchiv liegt als Depositum im Bistumsarchiv (J 282)
Bestandsumfang
Akten: A 1 – 17
Pläne: P 151.01 – 151.10
Kartons: K 1 – 12
Laufzeit
1843 – 2007