Oberstaufen

früher nur Staufen genannt; mit Berg, Buchenegg, Döbilisried, Gschwend (früher auch Häfelinsgschwend/Hefelisgschwend laut HONB Sonthofen), Halden (auch Ober- und Unterhalde), Hinterreute, Hinterstaufen, Höfen{1}, Höhle (auch Ober- und Unterhöhle, in Willis aufgegangen), Ifen, Kalzhofen, Laufenegg, Malas, Pfalzen, (Bad) Rain/Am Rhein (Gesundheitsbad, nicht in Ortsverzeichnissen{2}), Schaf (in Buchenegg aufgegangen), Schindelberg{3}, Schlucht (in Hinterhalden aufgegangen), Steinebach, Stiesberg, Tronsberg, Vorderreute, Weißach, Weißenbach(mühle) (in Zell aufgegangen), Wengen, Willis und Zell; bis 1814 mit Aach und dessen Filialen Eibele(smühle), Gfäll, Hänse, Hagspiel, Hütten, Krebs, Nägeleshalde und Schlucht (1814 Kuratie, 1857 Pfarrei); bis 1857 mit Steibis und dessen Filialen Au und Giebel (1857 Pfarrei) Fußnoten: 1) Anwesen Nr. 12, 14 und 19 seit 01.05.1966 umgepfarrt in die Pfarrei Steibis, vgl. GV-PfAkt Steibis und ABl. Nr. 10 vom 17.05.1966, S. 179 2) erscheint in Bd. 17 und 18 als Hinterstaufen Haus Nr. 9 3) seit 01.05.1966 umgepfarrt in die Pfarrei Steibis, vgl. GV-PfAkt Steibis und ABl. Nr. 10 vom 17.05.1966, S. 179

Bd. 19, H 1598-1697 (Abschrift nach privaten Aufzeichnungen 1859), fehlt und ist nicht verfilmt, nicht auffindbar