St. Jakob in Defereggen (Diözese Innsbruck)
Pfarre z. hl. Apostel Jakobus d. Älteren
Altpfarre Virgen; in der Weiheurkunde (1516) als Pfarrkirche bezeichnet, wurde als Kuratie behandelt, 1891 Pfarre
Sprengel um 1860: Großrotte, Feistritz, Unterrotte, Oberrotte, St. Jakob; die Höfe zu Jesach, Ede und Abtenei gehörten bis 1679, die Großrotte mit der Filiale St. Leonhard bis 1820 zur Kuratie St. Veit (Gemeinde St. Jakob in Defereggen)
Sprengel 1986: Gemeinde St. Jakob in Defereggen
Matriken: Taufbuch ab 1611/12 bzw. 1641; Traubuch und Sterbebuch ab 1642; Firmungsbuch ab 1782; Familien- und Seelenbuch 18.- 20. Jahrhundert, Matrikenführung vorher in Virgen (Pfarre z. hl. Virgilius)
Filmnummer: 1052/5-10, 1053/1-8, 1054/1-8