Gründung
1396: Erwähnung der Kapelle mit Friedhof (ursprünglich Burgkapelle)
1436: Erhebung zur Pfarrkirche
Von Dinslaken St. Vincentius wurden abgepfarrt
1906: Oberlohberg Herz Jesu unter Einschluss von Hiesfeld (1919 Pfarrei)
1918: Lohberg St. Marien (Pfarrei 1919)
1955: Dinslaken St. Jakobus d. Ä.
1965: Dinslaken Heilig Blut (Pfarrei 1966)
Fusion
31.10.2005: Zusammenlegung von Dinslaken Heilig Blut, Dinslaken St. Vincentius (wird Pfarrkirche) und Eppinghoven St. Johannes Ev.
Nachfolger Dinslaken St. Vincentius [Neugründung] (J 784)
Dinslaken St. Vincentius [2. Neugründung] (J 869)
Heutige kommunale Zugehörigkeit Kreis Wesel
Pfarrarchiv liegt als Depositum im Bistumsarchiv (J 330) Bestandsumfang Urkunden: im 2. Weltkrieg zerstört; Regesten vorhanden
Akten: A 1 - 475
Filme: F 38 (umkopiert: VC 43)
Kirchenbücher
Laufzeit 1407 - 1925
Findmittel
Findbuch J 330 a
Inventar J 330 b (Verlust)
Kirchenbuchliste
Titelblattvermerk (T.H.St.). katholisch Gemein der Stadt Dinslaken, Nr. 1
1726 0r
fol. 171v - 173
Reliquae … in dorso crucis sespensae ante chorum … in chora
Anniversarium für Frau Riesenbruck
1763 - 337 - 341
KB003_HE
Historischer Eintrag
ohne Datum
Register type
Weitere
Comment
Über die Geborenen vom 3. IX 1802 bis zum 10.01.1810 ist von dem damaligen Pfarrer Peters kein Taufbuch geführt, dagegen besitzt die damalige Hebamme Wwe de Weuw eine selbst geführte kurze Notiz über die in vorgenannter zeit vorgefallenen Geburten.
18.IX.1833 Pfr. Fr. W. May