St. Veit in Defereggen (Diözese Innsbruck)
Pfarre z. hl. Vitus
Altpfarre Matrei in Osttirol; 1313 ein "Kuratpriester" erwähnt, 1891 Pfarre
Filialen: Die Höfe Jesach, Eden und Abtenau wurden 1679, die Großrotte wurde 1820 mit der Filiale St. Leonhard an St. Jakob in Defereggen abgetreten; Hopfgarten (1760 Vikariat)
Sprengel um 1860: Moos, Görtschach, St. Veit, Gritzen, Gassen, Bruggen (Gemeinde St. Veit in Defereggen)
Sprengel 1986: Gemeinde St. Veit in Defereggen
Matriken: Taufbuch, Traubuch und Sterbebuch ab 1654; Firmungsbuch ab 1777; Familien- und Seelenbuch 1770/71; 19.-20. Jahrhundert, Matrikenführung vorher in Matrei in Osttirol (Pfarre z. hl. Märtyrer Albanus)
Filmnummer: 1048/9, 1049/1-7, 1050/1-5, 1051/1-7